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Horst Gründer, Hermann Hiery
Die Deutschen und ihre Kolonien
Deutschland wollte in der Zeit zwischen 1884 und 1914 ebenso Kolonien in Afrika und Übersee besitzen wie andere damalige Großmächte. Togo, Namibia, Tansania und Kamerun gehörten ebenso zu den von Deutschen besetzten Gebieten wie Inseln in Asien und im Pazifik. In welchem Kontext das Bestreben des „Deutschen Reiches“ zu betrachten ist, welche Motivation und welche Werte dabei eine Rolle spielten, verdeutlichen die beiden Herausgeber in diesem spannenden, analytischen und erschütternden Werk.
Um diese Zeit der Geschichte Deutschlands verständlich werden zu lassen, legen die beiden Herausgeber eine fundamentale Grundlage. Die kritische Auseinandersetzung und Aufarbeitung dieser Handlungen und Verbrechen ist geboten. Dieses Buch fordert dazu informativ auf.
Städing, Sabine
Petronella Apfelmus und die Kuchenbrand-Zwillinge freuen sich, als ein Zirkus in der Stadt seine Zelte aufschlägt. Schnell freunden sich Lea und Luis mit einigen Zirkuskindern an. Endlich können sie mal sehen, wie es hinter den Kulissen zugeht. Im Zirkus fällt den Zwillingen jedoch Spitzbartrix auf, der den erkrankten Zirkusdirektor vertritt: Er treibt die kleinen Artisten zu viel zu hartem Training an. Als Lea und Luis mitbekommen, wie er eines der Kinder zwingt, eine Trapeznummer ohne Sicherung vorzuführen, hört der Spaß auf: Petronella muss helfen – und zwar schnell!
Quelle: www.amazon.de
Alison Lapper
Ich nehme mein Leben selbst in die Hand – Autobiografie einer Optimistin
„Ich nehme mein Leben selbst in die Hand!“, das sagt eine Frau, die ohne Arme und mit stark verkürzten Beinen geboren wurde.
Als Baby wird sie von ihrer Mutter wegen ihrer Behinderung abgelehnt und wächst in einem Heim auf. Dort muss sie täglich mit den verhassten künstlichen Gliedern unterwegs sein, die ihr immer wieder neu zeigen, wie unvollkommen sie ist.
Aber Alison schafft es, sich zu befreien. Als Künstlerin wird sie berühmt und es gelingt ihr, ein glückliches und selbstbestimmtes Leben zu führen.
Absolut lesenswert – diese Frau verdient Bewunderung.
Ariel S. Winters Roman „Mr. Sapien träumt vom Menschsein“ ist eine nachdenklich machende Zukunftsvision in der Erzähltradition von Isaac Asimov und Philip K. Dick
Mr. Sapien, der Held von Ariel S. Winters Roman, ist ein Roboter – lebensmüde und völlig aus der Mode gekommen, weil noch von Menschen gemacht –, der sich gezwungen sieht, aus der Stadt zu fliehen, weil ihm die Abschaltung droht. Als ausgewiesener Menschenliebhaber war er dort zudem immer mehr der sozialen Ausgrenzung ausgesetzt gewesen. Nun zieht er sich an die einsame englische Küste zurück, um in einem angemieteten Strandhaus auf dringend benötigte Ersatzteile zu warten. Sein halbherziger Suizidversuch hat ihn etwas beschädigt zurückgelassen. Dabei hängt er doch eigentlich so sehr am Leben. Da wird er auf seine einzigen Nachbarn in der Umgebung aufmerksam, eine rätselhafte Patchwork-Androidenfamilie, die ›Asimovs‹, die ein Geheimnis zu verbergen scheint: Unter ihnen soll einer der letzten Menschen leben … Hat er die Antworten, nach denen Mr. Sapien sucht? Oder ist es die Familientragödie der Asimovs, die ihm mehr über das Menschsein verrät, als es ein Mensch je könnte?Quelle: www.lovelybooks.de